Da wir nach zwei Tagen die Highlights im Zentrum der Grampians gesehen hatten, ging es am letzten Tag in den wilden Norden.
Wild kann man es wirklich nennen, da es in Richtung Norden keine asphaltierten Straßen mehr gab und ich endlich das Australien zu sehen bekam, wie ich es bisher auf Bildern gesehen habe:


Über diese unbefestigte Straße fuhren wir 35km bis zum nächsten Parkplatz. Da möchte man nicht gerade gern mit dem Auto stecken bleiben... Abenteuer pur und Vorsicht war auch geboten, da ab und zu Kängurus über die Fahrbahn hüpften... Aber so sieht es eben aus, wenn man ein sich wenig ab von den typischen Touristenattraktionen befindet.
Die Wanderungen waren aber nicht zu toppen und wiederum besser als an den Tagen zuvor. Hier ein paar Eindrücke:

Die Wege waren nicht mehr wirklich gesichert und man musste schon ein wenig klettern, um das Ziel zu erreichen:



Keine Angst, es sieht auf den Fotos schlimmer aus, als es wirklich war. ;-)




Abschließend unser letzter Aussichtspunkt:

Wild kann man es wirklich nennen, da es in Richtung Norden keine asphaltierten Straßen mehr gab und ich endlich das Australien zu sehen bekam, wie ich es bisher auf Bildern gesehen habe:
Über diese unbefestigte Straße fuhren wir 35km bis zum nächsten Parkplatz. Da möchte man nicht gerade gern mit dem Auto stecken bleiben... Abenteuer pur und Vorsicht war auch geboten, da ab und zu Kängurus über die Fahrbahn hüpften... Aber so sieht es eben aus, wenn man ein sich wenig ab von den typischen Touristenattraktionen befindet.
Die Wanderungen waren aber nicht zu toppen und wiederum besser als an den Tagen zuvor. Hier ein paar Eindrücke:
Die Wege waren nicht mehr wirklich gesichert und man musste schon ein wenig klettern, um das Ziel zu erreichen:
Keine Angst, es sieht auf den Fotos schlimmer aus, als es wirklich war. ;-)
Abschließend unser letzter Aussichtspunkt:



