Jetzt zum zweiten Teil meines Osterwochenendtrips.
Am Samstag bin ich dann sehr früh aufgewacht, da es auf Grund eines Lochs in der Luftmatratze doch ein wenig unbequem war, im Auto zu schlafen und ich recht unruhig geschlafen habe, weil mir nicht bewusst war, ob ich auf dem Parkplatz einfach so schlafen darf... Das Gute an dieser Sache war aber, dass ich so die Gelegenheit hatte, am Stony Point den Sonnenaufgang zu genießen.
Am Samstag bin ich dann sehr früh aufgewacht, da es auf Grund eines Lochs in der Luftmatratze doch ein wenig unbequem war, im Auto zu schlafen und ich recht unruhig geschlafen habe, weil mir nicht bewusst war, ob ich auf dem Parkplatz einfach so schlafen darf... Das Gute an dieser Sache war aber, dass ich so die Gelegenheit hatte, am Stony Point den Sonnenaufgang zu genießen.
Dann ging meine Reise weiter nach Cape Schanck, dem südlichsten Punkt von Mornington Peninsula. Beim verlassen des Parkplatzes wurde ich dann wirklich noch vom Platzwart angesprochen, der mich aber nur darauf aufmerksam machte, dass ich an der falschen Stelle geparkt hatte und dieser Platz nur für Trailer bestimmt sei. Wenns weiter nichts zu meckern gibt... ;-)
Auf dem Weg nach Cape Schanck habe ich mir noch ein wenig die Zeit vertrieben, da hier jede Sehenswürdigkeit ja sowieso nicht vor 10:00Uhr die Pforten öffnet. Meinen Stopp habe ich daher im Mornington Peninsula National Park verbracht, wo ich das erste Mal die Gelegenheit hatte, ein Känguru in freier Wildwahn zu sehen.


Ein paar Meter weiter sah ich dann eine ganze Herde von braunen Kängurus, die sich auf einem Feld zu sonnen schienen. Das Bild wäre bei uns etwa das gleiche, wenn man 20 Rehe am Feld sehen würde...
Auf dem Weg nach Cape Schanck habe ich mir noch ein wenig die Zeit vertrieben, da hier jede Sehenswürdigkeit ja sowieso nicht vor 10:00Uhr die Pforten öffnet. Meinen Stopp habe ich daher im Mornington Peninsula National Park verbracht, wo ich das erste Mal die Gelegenheit hatte, ein Känguru in freier Wildwahn zu sehen.
Ein paar Meter weiter sah ich dann eine ganze Herde von braunen Kängurus, die sich auf einem Feld zu sonnen schienen. Das Bild wäre bei uns etwa das gleiche, wenn man 20 Rehe am Feld sehen würde...

Nachdem ich die Kängurus gesehen hatte, ging die Reise weiter zum Cape Schank, an dem ich zuerst eine Wanderung zum südlichsten Gipfel unternahm, da der Leuchtturm noch immer geschlossen hatte...
Als ich zurück kam, hatte der Leuchtturm dann geöffnet und ich konnte mir den
Kurios war hier, dass die nächste Führung um 11:30Uhr sein sollte, es auf meiner Uhr jedoch schon 12:15Uhr war. Das verdutze mich ein wenig, aber ich nahm das so hin, da ich meine Uhr wegen der Zeitumstellung eine Stunde vorgestellt hatte und ich nicht ganz sicher war, ob wirklich in dieser Nacht die Zeit umgestellt wurde....
Mein nächster Stopp führte mich dann nach Portsea, eine der teuersten Städte in der Gegend, da sie sich direkt an der Spitze der Bucht befindet und man sowohl die Möglichkeit hat, sich an den durch die Bucht geschützten Stand von Phillip Bay als auch an den Strand des Indischen Ozeans zu legen. Hier ist die See schon wesentlich unruhiger und bieten dem ein oder anderem Surfer auch Gelegenheit, die Wellen zu bezwingen...
Ich entschloss mich, meine Mittagspause an der Ozeanseite zu verbringen. Dort befindet sich nämlich die sogenannte "London Bridge". Ein Felsgebilde, das von der rauen See ausgewaschen wurde und dadurch wie eine Brücke aussieht.
Nach dem Zwischenstopp ging es nach Point Neapon. Ein alter Militärstützpunkt, der erst seit recht kurzer Zeit betreten werden darf. Hier stellte ich mit Erschrecken fest, dass der Park nur bis 17Uhr offen hat und es bei mir auf der Uhr schon 15Uhr war. Verdammt... falsche Zeitplanung, dachte ich mir ging aber dennoch hinein, da ich ja bereits den Eintritt gezahlt hatte. Aber ich musste während der Besichtigung feststellen, dass meine Uhr immernoch falsch ging und ich noch eine Stunde mehr Zeit hatte. Somit war die Zeit vom Mann am Leuchtturm auch falsch und er hatte ebenfalls die Zeitumstellung verpennt....
Zum Abschluss des Tages gönnte ich mir den Besuch in einem heißen Mineralbad (Hot Springs), in dem es eine Vielzahl von Becken mit unterschiedlichen Temperaturen gab, von angenehmen 34°C bis zu heißen 42°C wie in der Badewanne... Da es schon Abends war, konnte ich durch den klaren Himmel die Sterne beobachten....
Das war das Ende des ereignisreichen zweiten Tages.
Hallo lieber Stefan!
AntwortenLöschenGeile Sache!!!!! Echt tolle Fotos, wollte ich dir nochmal sagen!!!
Ich hab mich gefreut, dass ich am Freitag schon meine private Foto-Tour von dir per Telefon bekommen habe! Dankeschön! Das war wie kurz mal im Urlaub!
Mach weiter solche tollen Sachen, damit wir alle viel Sonne, Kängurus und Energie von deinen Berichten tanken können!!!! :-)
Deine Maren
Hallo Stefan!Das Bild mit der Schildkröte ist ja richtig geil und einen Wombat habe ich auch noch nie gesehen.Das war doch mal ein richtig schöner Eindruck von Autralien.Exotische Tiere und ausgewaschene Felsen.Ganz toll.Wie sieht es denn mit kleinen giftigen Getierchen aus?Sind die dir auch schon über den Weg gelaufen?Mach weiter so,dann sparen wir uns die Reise.Haben dann ja schon alles gesehen.(lach)Bussi bis bald
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